SoSe 2007
Diplom-Grundstudium/Bachelor |
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PS | Soziologie des Essens | Sophie Mützel |
PS | Sozialer Strukturwandel | Nicole Brose |
PS | Migration, Communities und Eliten | Edith
Pichler, Grazia Prontera |
PS | Konfliktsoziologie | Stefan Solleder, Aydin Süer |
PS | Sterben, Tod und tote Körper - Einführung in die Thanatosoziologie | Tina Weber |
PS | "Diversity is our Strength!?" - Immigration und die Veränderung der Gesellschaft. Ein Vergleich zwischen Deutschland und den USA | Gunilla Fincke |
TU | Räume von Diaspora und Migration im Einwanderungsland Deutschland | Miriam Höppner, Johanna Karpenstein |
Diplom-Hauptstudium/Master |
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SE | Markt und Kultur | Sophie Mützel |
SE | Vergleichende Zivilisationsanalyse und "Multiple Moderne" | Armando Salvatore |
SE | Research Design and Implementation | Klaus Eder |
CO | Bachelor-, Master- und Diplomanden-Kolloquium Vergleichende Strukturanalyse | Klaus Eder |
CO | Forschungsseminar für Doktoranden |
Diplom-Grundstudium/Bachelor
53 029 Soziologie des Essens
Seminarplan (pdf - Stand 16.4.07)In diesem Proseminar beschäftigen wir uns mit der sozialen und kulturellen Rolle von Essen. Unsere besondere Aufmerksamkeit wird auf der sozialen Rolle von Essen besonders für Identitäten, der Geschmacksentwicklung und der Kultur des Kochens liegen. Anhand von einschlägiger Literatur werden wir uns Fragen wie diesen nähern: Wie entstehen eigentlich bestimmte Geschmacksrichtungen? Wie entwickeln sich kulinarische Stile? Was sind die Mechanismen und Prozesse für Essen als identitätsstiftendes Element?
Wie ein Blick auf die angegebene Literaturliste zeigt, sollten Sie bereit sein, englische Texte zu lesen.
Literatur:
- Barlösius, Eva. 1999 Soziologie des Essens. Weinheim: Juventa
- Douglas, Mary. 1972. ³Deciphering a Meal.² In: Daedalus 101, S. 61-81.
- Fine, Gary Alan. 1996. Kitchens: The Culture of Restaurant Work. Berkeley: University of California Press.
- Kaufmann, Jean-Claude. 2006. Kochende Leidenschaft. Soziologie vom Kochen und Essen. Konstanz: UVK.
- Simmel, Georg. 1957 [1910]. "Soziologie der Mahlzeit." In: Ders.: Brücke und Tür. Essays des Philosophen zur Geschichte, Religion, Kunst und Gesellschaft. Stuttgart, S. 243-250.
PS | Mo 10-12 | wöch. | UNI 3, 003 | Sophie Mützel |
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53 041 Sozialer Strukturwandel
Schon Karl Marx trieb in seinen Arbeiten die Frage um, wie und in welche Richtung die gesellschaftliche Entwicklung verläuft. Und auch heute noch werden SozialwissenschaftlerInnen nicht müde, Prozesse sozialen Wandels zu beschreiben und Szenarien zukünftiger gesellschaftlicher Strukturen zu entwerfen. Im Seminar steht daher die Frage im Mittelpunkt, wie moderne Gesellschaften in ihrem Wandel beschrieben und verstanden bzw. erklärt werden können. In diesem Zusammenhang sollen Wandlungsprozesse im den Bereichen Demografie, Beschäftigung und sozialer Normen und Werte näher betrachtet werden. Ein weiterer Teil des Seminars widmet sich Transformationsprozessen in ausgewählten, ehemals sozialistischen Gesellschaften.
PS | Mi 12-14 | wöch. | UNI 3, 001 | Nicole Brose |
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53 051 Migration, Communities und Eliten
Schon im Vorfeld des im Sommer 2006 von der Bundesregierung einberufenen Integrationsgipfels gab es innerhalb der verschiedenen Migrantencommunities Auseinandersetzungen darüber, wer bei dem Gipfel die jeweiligen Communities vertreten und Ansprechpartner der Bundesregierung sein sollte. Es ging darum, wer also innerhalb der Communities die Elite bildete, die die Deutungshoheit über das Migrationsgeschehen hatte. Stellten in der Gastarbeiterzeit die in den Gewerkschaften bzw. als Betriebsräte aktiven Personen oder Sozialarbeiter die „Elite“ dar, so sind durch Transformationen innerhalb der Migrantencommunities neue Akteure entstanden, die - jeweils mit unterschiedlichen Kapitalien ausgestattet - den Anspruch erheben die „Elite“ zu sein. Diese Elite ist gleichzeitig immer weniger bereit sich auf den verschiedenen Betätigungsfeldern durch die Mehrheitsgesellschaft vertreten zu lassen. Im Seminar soll diese Zirkulation der Eliten innerhalb der verschiedenen Communities und deren Interaktion mit der Mehrheitsgesellschaft analysiert werden.
Literatur:
- Beauftragte der Bundesregierung für Migration, Flüchtlinge und Integration (Herausgeberin) 6. Bericht der Beauftragten der Bundesregierung für Migration, Flüchtlinge und Integration über die Lage der Ausländerinnen und Ausländer in Deutschland Berlin, August 2005.
- Bourdieu, Pierre: Ökonomisches Kapital, kulturelles Kapital, soziales Kapital, in: Kreckel, R. (Hrsg.) Soziale Ungleichheiten, Soziale Welt, Sonderband 2. Göttingen, S. 183-198, 1983.
- Klausen Jytte, Europas Muslimische Eliten, Frankfurt/M, 2006.
- Münkler H./Straßenberger G./Bohlender M. (Hrsg.): Deutschlands Eliten im Wandel, Campus Verlag Frankfurt/New York, 2006.
- Pareto, Vilfredo: Ausgewählte Schriften / Vilfredo Pareto ; Hrsg. Carlo Mongardini. - 1. Aufl. – Wiesbaden, 2006.
PS | Fr 14-16 | wöch. | UNI 3, | Edith Pichler, Grazia Prontera |
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53 028 Konfliktsoziologie
Gegenstand dieses Proseminars ist die Einführung in den sozialwissenschaftlichen Themenkomplex „soziale Konflikte“. Vier Fragen sollen diese Annäherung anleiten: Wie können soziale Konflikte ursächlich erklärt werden? Welche Formen nehmen Konflikte unter welchen Bedingungen an? Welche Dynamiken und Mechanismen bestimmen das Entstehen und den Verlauf sozialer Konflikte? Welche (positiven) Funktionen erfüllen Konflikte?
Literatur:
- Bonacker, Thorsten (Hrsg.), 2005: Konflikttheorien. Eine Einführung, 3., durchges. Aufl., Wiesbaden: VS Verlag.
- Giegel, Hans-Joachim (Hrsg.), 1998: Konflikt in modernen Gesellschaften, Frankfurt/Main: Suhrkamp.
- Giesen, Bernhard, 1993: „Die Konflikttheorie“, in: Günter
Endruweit
(Hrsg.): Moderne Theorien der Soziologie, Stuttgart: Enke, 87-134. - Imbusch, Peter (Hrsg.), 2006: Friedens- und Konfliktforschung. Eine Einführung, 4. Aufl., Wiesbaden: VS Verlag, 143-178, 221-512.
- Thiel, Ansgar, 2003: Soziale Konflikte, Bielefeld: Transcript.
PS | Do 16-18 | wöch. | UNI 3, 002 | Stefan Solleder, Aydin Süer |
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53 044 Sterben, Tod und tote Körper - Einführung in die Thanatosoziologie
Der Tod ist sehr "geschwätzig" (Nassehi, 2005) und dennoch ist die
Thanatosoziologie innerhalb der deutschen Soziologie ein bisher nur
zögerlich erforschter Wissenschaftsbereich. In dem Proseminar soll nun
in einem theoretischen Rahmen die Vielfalt der Themen zum Tod unter
sozialwissenschaftlichen Gesichtspunkten vermittelt werden. Einführend
werden Klassiker wie Aries, Elias und Macho gelesen, um in die
folgenden Themenkomplexe überzuleiten: Thesen zur Verdrängung des Todes
in der Gesellschaft; Palliativmedizin und Hospiz; Euthanasie,
Sterbehilfe und Suizid; Organtransplantationen und Hirntoddefinitionen;
Trauer, Rituale und Bestattungsformen; Neue Sichtbarkeit des Todes in
den Medien.
Im Anschluss daran sollen aktuelle Transformationen im
Bestattungswesen und der Umgang mit dem Tod in Bezug auf
gesellschaftliche Symptomatiken untersucht werden.
Literatur:
- Aries, Philippe 1982: Geschichte des Todes. dtv.
- Elias, Norbert 1987: Über die Einsamkeit von Sterbenden in unseren Tagen. Suhrkamp.
- Assman, Jan; Macho, Thomas 2000: Der Tod als Thema der Kulturtheorie. Todesbilder und Todesriten im Alten Ägypten. Suhrkamp.
- Feldmann, Klaus 2004: Tod und Gesellschaft. Sozialwissenschaftliche Thanatologie im Überblick. Vs.
- Knoblauch, Hubert; Zingerle, Arnold 2005: Thanatosoziologie. Tod, Hospiz und die Institutionalisierung des Sterbens. Duncker & Humblot.
Bemerkung:
Der Kurs bietet eine Exkursion zur Marketingabteilung eines Berliner
Bestattungskonzern an.
PS | Mi 14-16 | wöch. | UNI 3, 202 | Tina Weber |
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53 167 "Diversity is our Strength!?" - Immigration und die Veränderung der Gesellschaft. Ein Vergleich zwischen Deutschland und den USA
Jeder zehnte Einwohner der USA ist außerhalb des Landes geboren.
Auch in Deutschland hat ein Fünftel der Bevölkerung einen
Migrationshintergrund – durch eigene Zuwanderung oder die eines
Elternteiles. Und der Migrationsdruck auf Deutschland und die USA
steigt.
Wie aber verändert Immigration die Gesellschaft in beiden Ländern?
Verstärkt Zuwanderung soziale Ungleichheit und schafft damit letztlich
Anomie in der Gesellschaft? Oder führt die notwendige Anpassung zu
einer offeneren und meritokratischen Gesellschaft? Die Antwort auf
diese Frage hängt maßgeblich davon ab, inwieweit es gelingt, Migranten
und ihre Kindern zu integrieren.
Das Seminar soll daher die Partizipation von Migranten im
Bildungssystem, auf dem Arbeitsmarkt und im sozialen und politischen
Bereich untersuchen. Darüber hinaus werden wir uns mit der Bedeutung
von Ethnizität und Diskriminierung beschäftigen und entstehende
Konflikte (Anerkennung von Spanisch in den USA, religiös-kulturelle
Fragen in Deutschland) betrachten.
Durch den Vergleich zwischen den USA als klassischem Einwanderungsland
und Deutschland, welches sich bis vor kurzem als
Nicht-Einwanderungsland verstanden hat, werden neben pfadabhängigen
Unterschieden Gemeinsamkeiten in den Integrationsabläufen und ähnliche
Herausforderungen (z.B. für Bildungs- und Stadtpolitik) deutlich.
Literatur:
- Alba, Richard/Nee, Victor 2003: Remaking the American Mainstream. Assimilation and Contemporary Immigration, Cambridge and London.
- Brubaker, Rogers 2003: The Return of Assimilation? Changing Perspectives on Immigration and its Sequels in France, Germany, and the United States, in: Joppke, Christian/Morawska, Ewa (Ed.): Toward Assimilation and Citizenship: Immigrants in Liberal Nation-States, Houndmills, Basingstoke, 39-58.
- Diehl, Claudia 2002: Die Partizipation von Migranten in Deutschland. Rückzug oder Mobilisierung?, Opladen.
- Esser, Hartmut 2001: Integration und ethnische Schichtung (Arbeitspapier - Mannheimer Zentrum für Europäische Sozialforschung, Nr. 40), Mannheim.
- Häußermann, Hartmut 2006: Desintegration durch Stadtpolitik?, in: APUZ 2006: 40-41, 14-22.
- Heitmeyer, Wilhelm/Mueller, Joachim/Schröder, Helmut 1997: Verlockender Fundamentalismus. Türkische Jugendliche in Deutschland, Frankfurt.
- Huntington, Samuel 2004: The Hispanic Challenge, in: Foreign Policy 141: March/April, 30-46.
- Kalter, Frank/Granato, Nadia 2002: Demographic Change, Educational Expansion, and Structural Assimilation of Immigrants. The Case of Germany, in: European Sociological Review 18: 2, 199-216.
- Portes, Alejandro/Rumbaut, Ruben G. 2001: Legacies: The story of the immigrant second generation, Berkeley.
- Zolberg, Aristide R./Woon, Long Litt 1999: Why Islam Is Like
Spanish: Cultural Incorporation in Europe and the United States, in:
Politics and Society 27: March, 5-38.
PS | Mi 14-16 | wöch. | UNI 3, 003 | Gunilla Fincke |
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53 035 Räume von Diaspora und Migration im Einwanderungsland Deutschland II
Seit den 1980er Jahren sind Flucht und Asyl maßgebliche Wege der
Einwanderung nach Deutschland. Diese Migrantengruppe verdient besondere
Aufmerksamkeit: Ihre Migration verläuft meist unfreiwillig. Dies wirft
die Frage der Bindung an das Heimtland auf. Ihr rechtlicher Status in
Deutschland bleibt häufig lange unsicher. Das Zuwanderungsgesetz jedoch
beansprucht seit Januar 2005 das Phänomen der „Kettenduldung“ in Griff
bekommen zu haben… .
Wir möchten Euch einladen, in diesem Projekttutorium den
Handlungsraum, den sich Flüchtlinge in Deutschland im Rahmen
rechtlicher und politischer Begrenzungen, erkämpfen,
theoretisch-interdisziplinär und vor allem empirisch zu erforschen. Der
Bildung von Diaspora-Gemeinschaften und ihre Bedeutung für
Zugehörigkeit und Identität von MigrantInnen soll hierbei besondere
Bedeutung zukommen. Wir bieten Euch u.a. Kontakte zu
MigrantInnen-Organisationen, Gespräche mit Experten und die Möglichkeit
zur Umsetzung Eurer Ideen und Eures Engagements in Form von Projekten
und Veröffentlichungen wissenschaftlicher, künstlerischer und anderer
Art.
In diesem zweiten Teil des Projekttutoriums sollen vor allem Projekte
unterschiedlicher Art entstehen und begleitet werden. Auf Eure Ideen
und Euer Engagement freuen sich
Miriam Höppner und Johanna Karpenstein
Literatur:
- Hall, Stuart 1997: Cultural Identity and Diaspora, In: Williams, Pattrick & Chrisman, Laure (eds.): Colonial Discourse and Postcolonial Theory, NY U.P.
- Kien Nghi Ha (2004): Ethnizität und Migration Reloaded - Kulturelle Identität, Differenz und Hybridität im postkolonialen Diskurs, wvb
- Pries, Ludger (Hrsg.) 2001: Transnationale Migration, Bielefeld, Trancript-Verlag
- http://www.proasyl.de/de/archiv/newsletter-ausgaben/nl-2006/newsletter-nr-112/index.html
TU | Mi 18-20 | wöch. | UNI 3, 001 | Miriam Höppner, Johanna Karpenstein |
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Diplom-Hauptstudium / Master
53 083 Markt und Kultur
Seminarplan (pdf - Stand 16.4.07)
Als Teil der neuen Wirtschaftssoziologie hat sich in den letzten
Jahrzehnten eine Soziologie des Marktes entwickelt, die ihren Blick auf
die strukturellen, institutionellen und kulturellen Grundlagen von
Märkten aller Art richtet. Dabei werden, anders als in der
Wirtschaftstheorie, ökonomische Handlungen als soziale Handlungen
verstanden, die immer sozial eingebettet stattfinden. Märkte sind somit
als eigene soziale Strukturen zu untersuchen. Leitend für die intensive
Auseinandersetzung mit dem Thema „Markt und Kultur“ in diesem
Lektüreseminar werden zwei Fragen sein: Wie konzeptualisieren die
Autoren die Rolle von „Kultur“? Und: Was bedeuten diese
Kulturverständnisse für die theoretischen und empirischen Entwicklungen
der Soziologie des Marktes?
Wir werden eine Reihe von theoretischen Texten und empirischen
Fallbeispielen aus unterschiedlichen Märkten kennenlernen und damit
einen fundierten Einblick in aktuelle soziologische Entwicklungen
gewinnen.
SE | Di 10-12 | wöch. | UNI 3, 003 | Sophie Mützel |
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53 068 Vergleichende Zivilisationsanalyse und "Multiple Moderne"
Die Krise der Modernisierungstheorie seit den 1970er Jahren hat zu
einem Paradigmenwechsel der Theorie der Moderne geführt. Die
herkömmlichen Ansätze zur “Multiplen Modernen” nehmen ihren Anlauf von
der in den letzten 30 Jahren wieder aufblühenden vergleichenden
Zivilisationsanalyse. Dieses Feld hat historische Analysen kultureller
Konfigurationen mit der Transformation sozialer Strukturen in
unterschiedlichen Regionen der Welt sinnvoll verbunden und vor allem
durch die Arbeiten von Benjamin Nelson, Shmuel N. Eisenstadt und Johann
P. Arnason einen festen Platz in der soziologischen
Forschungslandschaft eingenommen.
Die Lehrveranstaltung wird a) unterschiedliche Ansätze zum Begriff von
“Zivilisation” von der klassischen soziologischen Theorie bis zu den
jüngsten Ausformulierungsversuchen diskutieren; b) Fragen des
Zivilisationsvergleichs und Probleme von interzivilisatorischen
Dynamiken anhand westlich-islamischer Verhältnisse und Interaktionen in
der Moderne erörtern; c) die Effekte theoretischer und vergleichender
Ansätze zur Zivilisationsanalyse auf die Reformulierung soziologischer
Grundbegriffe vor allem hinsichtlich der Theorie der Moderne
untersuchen.
Literatur:
- Benjamin Nelson (1981) On the Roads to Modernity, Totowa, NJ: Rowman and Littlefield.
- Shmuel N. Eisenstadt, Hrsg. (1992) Kulturen der Achsenzeit II. Ihre institutionelle und kulturelle Dynamik. Teil 3: Buddhismus, Islam, Altägypten, westliche Kultur.
- Shmuel N. Eisenstadt (2000) Die Vielfalt der Moderne, Weilerswirst: Velbrück
- Shmuel N. Eisenstadt (2003) Comparative Civilizations and Multiple Modernities, Leiden and Boston: Brill.
- Johann P. Arnason (2003) Civilizations in Dispute. Historical Questions and Theoretical Traditions, Leiden and Boston: Brill
- Johann P. Arnason, Armando Salvatore, and Georg Stauth (2006) Islam in Process: Historical and Civilizational Perspectives, vol. 7, Yearbook of the Sociology of Islam, Bielefeld: transcript; New Brunswick, NJ: Transaction
SE | Fr 16-20 | 14-tg. | UNI 3, 202 | Armando Salvatore |
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53 155 Research Design and Implementation
Veranstaltungsplan (pdf - Stand 16.4.07)
Veranstaltung im Rahmen der BGSS.
SE | Di 9-12 | 14tg./2. | UNI 3, 201 | Klaus Eder |
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53 058 Bachelor-, Master- und Diplomanden-Kolloquium Vergleichende Strukturanalyse
Colloquiumsplan (Stand 13.6.07)
CO | Di 18.30-20 | 14-tg./2. | UNI 3, 001 | Klaus Eder |
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53 129 Kolloquium für Doktoranden
Colloquiumsplan (Stand 13.6.07)
CO | Mo 18.30-20 | 14-tg./2. | UNI 3, 201 | Klaus Eder |
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