Vorträge
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2024/03 |
Die zwei Zukünfte gegenwärtiger Erziehung und die Zukunftsvergessenheit der Erziehungswissenschaften. Ein soziologischer Kommentar einer »barbarischen« Praxis, Forschungsforum Neue Impulse der erziehungswissenschaftlichen Kindheitsforschung im Lichte einer Krise der Childhood Studies, organisiert von Dr. Markus Kluge, 29. Jahreskongress der Deutschen Gesellschaft für Erziehungswissenschaft, 12.03.2024 in Halle/Saale. |
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2024/01 |
Was ist ein Umweltproblem? Re-/Problematisierung als kritische Analytik einer historischen Soziologie des Dis-/Kontinuierlichen, Forschungskolloquium von Prof. Dr. Robert Seyfert, Institut für Sozialwissenschaften, Christian-Albrechts-Universität zu Kiel, 30.01.2024. |
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2023/12 |
Spiel mit dem Feuer – Wald(-brände) als Prisma nachhaltiger Transformationskonflikte in der kapitalistischen Moderne, Erstes soziologisches Waldsymposium, Friedrich-Schiller-Universität Jena, 01.12.2023. |
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2023/12 |
Unschuldiges Fleisch? In-vitro Fleisch aus der Perspektive einer Soziologie der Natur-/Kulturverhältnisse, In-Vitro-Alternativen zu tierischen Lebensmitteln, Themenabend des Regionalverbandes Nord der Lebensmittelchemischen Gesellschaft (LChG), Universität Hamburg, 23.11.2023 (gemeinsam mit Sandra Matthäus). |
| 2023/05 | Re-/Problematisierung als Konzept. Skizze einer kritischen Analytik mit Ausblick aufs Anthropozän, Offene Frühjahrstagung der DGS-Sektion Soziologische Theorie, organisiert von Fabian Anicker, Katharina Block, Ulf Bohmann, Robert Seyfert und Daniel Witte, online, 04.05.2023. |
| 2023/01
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Kinder sind politisch. Zur Subjektivierung moderner Kindheit als gesellschaftliche (Re-)Produktion, Ringvorlesung »Kindheit und politische Subjektivität im Kontext Sozialer Arbeit«, organisiert von Dr. Carsten Schröder, Institut für Soziale Arbeit und Sozialpolitik, Universität Duisburg-Essen, 24.01.2023. |
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2022/12 |
Träume vom Goldenen Zeitalter. Foucault, Rousseau und die (Re-)Produktion der Produktionsverhältnisse im Kinde, Ringvorlesung »Foucault und die Philosophiegeschichte«, organisiert von Dr. Dennis Sölch und Matthias Bähr, Institut für Philosophie, Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf, 19.12.2022. |
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2022/11 |
Das Problem Kind. Eine historische Soziologie gesellschaftlicher Trans-/Formationen im Anschluss an Michel Foucault, Ringvorlesung »Kindheit in gesellschaftlichen Umbrüchen«, organisiert von Prof. Dr. Claudia Dreke und Prof. Dr. Beatrice Hungerland, Hochschule Magdeburg Stendal, 01.11.2022. |
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2022/03 |
Optimierung/Präventierung als moralisierendes Doppel am Beispiel »emotionaler Kompetenz«, Arbeitsgruppe Aktivieren, Strafen und trans-/formierende Grenzziehungen des Pädagogischen. Befunde zur Neujustierung pädagogischer Disziplin auf dem 28. Jahreskongress der Deutschen Gesellschaft für Erziehungswissenschaft, 16.03.2022 in Bremen/online. |
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2021/10 |
Das Problem der Institution Kindheit.« Über eine Leerstelle der Rezeption Foucaults und die Relevanz des Problem Kind für die Moderne, Offene Tagung der Sektion Kultursoziologie/Jahrestagung 2021, 30.09.2021-01.10.2021, Universität Leipzig/online. |
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2021/06 |
Problem, Potenzial, Pädophil. Historisch-relationale Analytik zum Zusammenhang von Affekt und Un/Sicherheit am Beispiel des Problem Kind, Kooperationsveranstaltung (Un-)Sicherheitsgefühle: Zur sinnlichen Organisation prekärer Ordnung des Instituts für Soziologie der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg und des SFB 138 »Dynamiken der Sicherheit« an der Justus-Liebig-Universität Gießen, der Philipps-Universität Marburg und dem Herder-Institut für historische Ostmitteleuropaforschung, 10.-11.06.2021, Uni Marburg/online. |
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2020/12 |
Subjekte, Kinder, Emotionen. Zum Zusammenhang von Subjektivierung und soziokultureller Trans-/Formation (Norm, Normal, Potenzial), Lehrforschungsseminar »Emotionen in professionellen Arbeitssituationen« von Prof. Dr. Lars. Alberth, Leuphana Universität Lüneburg/online, 14.12.2020 (eingeladen). |
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2020/09 |
Angst und Hoffnung. Eine analytische Komplementarität zweier Affekte, 40. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Soziologie, 14.-24.09.2020, Ad-hoc Gruppe »Angst – Ursache und Folge gesellschaftlicher Spannungen?«, TU Berlin/online, 15.09.2020 (eingeladen). |
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2020/09 |
Kindheit als Goldenes Zeitalter. Zur Emotionalisierung, Optimierung, Präventierung früher Kindheit und der gegenwärtigen Zukunft der Gesellschaft, 40. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Soziologie, 14.-24.09.2020, Gemeinsame Sektionsveranstaltung der Sektionen Soziologie der Kindheit und Soziologie der Bildung und Erziehung »Kindheit unter Spannung Konflikte und Ungleichheiten in den Bildungsprogrammen früher Kindheit«, TU Berlin/online, 17.09.2020. |
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2020/03 |
Optimierung/Präventierung als moralisierendes Doppel am Beispiel »emotionaler Kompetenz«, Jahreskongress der Deutschen Gesellschaft für Erziehungswissenschaft zum Thema Optimierung vom 15.-18.03.2020 in Köln, 17.03.2020 [coronabedingter Ausfall]. |
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2019/10 |
Kindliche Sexualität und »der Pädophile« als Monster der Spätmoderne, Workshop des Arbeitskreises Sexualitäten in der Geschichte, Centre Marc Bloch Berlin, 04.10.2019. |
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2019/05 |
Entwicklung = Zukunft + Angst/Hoffnung? Konturen spätmoderner Kindheit zwischen Präventierung und Optimierung, Gastvortrag im Rahmen der Freiburger Abendvorträge zur frühkindlichen Bildung, Universitäres Zentrum für Frühkindliche Bildung Fribourg (ZeFF), Université de Fribourg, 14.05.2019 (eingeladen). |
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2018/12 |
Der Affekt Angst und die (Soziologie der) Gegenwartsgesellschaft. Skizze einer Heuristik zur soziologischen Analyse von Angst am Beispiel Kindheit, Interdisziplinäre Tagung Angst und Regression: gesellschafts- und kulturwissenschaftliche Perspektiven, Justus-Liebig-Universität Gießen, 6.-7.12.2018. |
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2017/09 |
»Die bloße Macht der Dinge macht es [das Kind] gefügig und folgsam.« Von künstlicher Natürlichkeit, dinghafter Notwendigkeit und affektiver (Selbst-) Führung – Rousseaus Émile als Prototyp modernen generationalen Ordnens, gemeinsame Jahrestagung der DGS-Sektionen »Soziologie der Kindheit« sowie »Soziologie des Körpers und des Sports« Materialitäten der Kindheit: Körper – Räume – Dinge, Universität Trier, 21.-23.09.2017. |
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2017/06 |
Angst im Präventionsstaat. Zum Zusammenhang von Angst und (Sozial-) Staatlichkeit, die Skizze einer Analyseheuristik und drei Episoden des Regierens moderner Kindheit, Jahrestagung der DGS-Sektion »Sozialpolitik« Angst im Sozialstaat – Sozialstaat in Angst?, HWR Berlin, 22.-23.06.2017. |
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2016/11 |
Von der »Natur des Kindes« und der (Trans-)Formation des Sozialen. Rousseau als Theoretiker einer säkularisierten Pastoralmacht, Workshop Subjekt und Gesellschaft in der Neuzeit, Reinhart-Koselleck-Projekt »Vergesellschaftung unter Anwesenden« (DFG), Köln, 07.-09.11.2016. |
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2015/11 |
Das Regieren des Kindes mittels »sozial-emotionaler Kompetenzen«. Thesen zur emotiven Subjektivierung des spätmodernen Subjekts, Workshop affective dis/orders Affekttheorie, Praxistheorie und Ethnographie im Gespräch, EUV Frankfurt/Oder, 27.11.2015. |
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2015/09 |
Gouvernementalität und Affizierung. Zur Bedeutung des Sinnlich-Affektiven in der Analyse spätmoderner Kindheit, Konferenz »…bei uns gibt es erst einmal keine andere Differenz außer Erwachsene und Kinder.« Reflexive Perspektiven auf die Forschungspraxen der Soziologie der Kindheit. Tagung zum 20-jährigen Jubiläum der Sektion Soziologie der Kindheit in der Deutschen Gesellschaft für Soziologie, Halle/Saale, 24.-26.09.2015. |
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2014/03 |
Regierung, sicherlich. Neue Formen der Produktion von (Un-)Sicherheit, neue theoretische Perspektiven (gemeinsam mit Jannik Pfister), Konferenz »Auf dem Weg zu einer sicheren Gesellschaft? Sicherheitskulturen – Kriminalpolitik – Kriminologie« der Gesellschaft für interdisziplinäre wissenschaftliche Kriminologie, ZiF Bielefeld, 27.-29.03.2014. |
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2013/12 |
Der hausgemachte Terrorist. Über das Regieren (mit) der Angst im Präventionsstaat seit ›09/11‹, Konferenz Praktiken der Kritik, Nachwuchstagung des Exzellenzclusters »Die Herausbildung normativer Ordnungen«, Frankfurt/Main, 05.-07.12.2013. |