Humboldt-Universität zu Berlin - Soziologie der Arbeit und Geschlechterverhältnisse

Der Lehrbereich in den Medien

 

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#MeinSchreibtisch: Kurzeinblick in das Leben des Schreibtisches von Nele Weihe

01.02.2024

"Auf meinem Schreibtisch herrscht Chaos. Mir wurde mal gesagt, dass dieses Chaos dort ist, weil es auch in meinem Kopf ist."

Zum ganzen Beitrag auf dem Genderblog

 

derStandard Beitrag zu Verantwortungemeinschaften mit Christine Wimbauer

21.01.2023

"Als Freunde den Bund fürs Leben schließen. In Deutschland können bald zwei oder mehr befreundete Erwachsene eine sogenannte Verantwortungsgemeinschaft abschließen. Braucht es das wirklich? "

Zum ganzen Beitrag von derStandard

 

#4GenderStudies: Kurzvideo zum Wissenschaftstag des Zentrum für transdiziplinäre Geschlechterstudien mit Julia Teschlade

16.12.2022

"Autonom werden, indem man annimmt, abhängig zu sein": Arbeit und Sorge im ökonomischen System". Ein Gespräch mit Julia Teschlade und Jeanette Windheuser.

Zum Kurzvideo auf dem Genderblog

 

#MeinSchreibtisch: Kurzeinblick in das Leben des Schreibtisches von Carolin Blauth

29.09.2022

"Wie wichtig räumliche Voraussetzungen für das Verfassen von Texten sind und wie oft es daran gerade für Frauen mangelt, beschreibt Virginia Woolf in 'A Room of One’s Own'."

Zum ganzen Beitrag auf dem Genderblog

 

#nachgefragt: Das Podcastformat des Genderblog mit Christine Wimbauer

22.04.2022

Folge 4: Lehren unter Coronabedingungen mit Katharina Jacke, Christine Wimbauer, Martina Bengert und Yumin Li

Zum Podcast des Genderblogs

 

derStandard Beitrag zu prekärer Arbeit und Liebe mit Christine Wimbauer

06.03.2022

"Viele haben Angst, nicht mehr mithalten zu können"

Zum ganzen Beitrag von derStandard

 

Interview mit Christine Wimbauer über den Stand von Liebe und Familie auf familyship.org.

13.02.2022

"Wenn Menschen dauerhaft und verlässlich Verantwortung füreinander übernehmen ist das Familie."

Zum ganzen Beitrag auf familyship.org.

 

Kommentar von Christine Wimbauer zur 2. Benjamin Lecture von Axel Honneth "Der arbeitende Souverän"

17.06.2021

Zum ganzen Video.

Zur Website der Benjamin Lectures.

 

Beitrag im Qiio Magazin über Co-Parenting mit Christine Wimbauer

20.05.2021

"Theoretisch wie empirisch verspricht Co-Parenting mehr Geschlechtergleichheit und weniger Abhängigkeit."

Zum ganzen Beitrag des Qiio Magazins.

 

Deutschlandfunk-Beitrag über traditionelle Familienbilder und Co-Parenting mit Alicia Schlender

15.05.2021

"Co-Elternschaften sind nicht per se geschlechtergerechtere Elternschaften, weil sie nicht individuell kippen können, was systematisch falsch läuft."

Zum ganzen Beitrag von Deutschlandfunk Streitkultur.

 

Deutschlandfunk-Beitrag mit Christine Wimbauer zu Co-Elternschaft

10.05.2021

"Die mangelnden Rechte für Co-Eltern gehen auch zu Lasten der Kinder, die in einer solchen Konstellation aufwachsen."

Zum ganzen Beitrag von Deutschlandfunk Kultur.

 

Deutschlandfunk-Interview mit Leoni Linek über Freundschaften in Zeiten der Pandemie

17.04.2021

"Ich bin überzeugt, dass sich die Maßnahmen, so verständlich sie auch sind, gegen Freundschaften richten. Wir haben eine Privilegierung von Paar- und Familienbeziehungen und deren Haushalten."

Zum ganzen Beitrag von Deutschlandfunk Kultur.

 

Lilian Hümmler: "Wie die ,Bibliothek des Konservatismus‘ versucht, sich Einfluss zu verschaffen"

14.04.2021

"Unter der harmlos, vielleicht etwas verstaubt anmutenden Klammer Konservatismus gelingt es, wie ich im Rahmen meiner Arbeit darstelle, sehr unterschiedliche Spektren zu verbinden und somit für ein heterogenes Publikum anschlussfähig zu werden."

Zum ganzen Artikel auf dem Blog des ZtG.

 

Jungle World-Interview mit Christine Wimbauer zu Co-Parenting

01.04.2021

"Es gibt nicht die eine Co-Parenting-Konstellation, die Konstellationen sind vielfältig. Es kann natürlich sein, dass die Arbeitsteilung egalitärer ausfällt, aber das ist kein Selbstläufer."

Zum ganzen Jungle World-Interview.

 

ZEIT ONLINE-Interview mit Christine Wimbauer und Mona Motakef über prekäre Arbeit und Liebe 

31.03.2021

"Die Erwerbsarbeit bestimmt unsere Leben, dabei sollte uns als Menschen doch am wichtigsten sein, uns umeinander zu kümmern, weil wir alle verletzlich und aufeinander angewiesen sind."

Zum ganzen ZEIT ONLINE-Interview.

 

MundWerk-Podcast mit Christine Wimbauer über romantische Liebe und Sorgearbeit

26.03.2021

"Die romantische Liebe ist institutionell im männlichen Ernährermodell abgesichert worden. Da ist der Mann zuständig für das Einkommen und die Frau ist zuständig für Haus, Kind und Liebe - unbezahlt. Da stecken viele Ungleichheiten drin."

Zur ganzen Podcastfolge von MundWerk.

 

Co-Parenting - Die Zukunft der Familie? Bericht von Benjamin Markthaler, Radio m94.5

24.03.2021

Christine Wimbauer findet es wichtig, die gesellschaftliche Anerkennung von Co-Parenting-Modellen zu verbessern. Noch leben wir in einer Romantik- und Liebezentrierten Gesellschaft. Aber die Soziologin ist zuversichtlich: “Gesellschaft ist immer in Bewegung und ich denke, dass sich da was tut in Zukunft.”

Zum ganzen Beitrag von Radio m94.5.

 

HU-Interview mit Christine Wimbauer über Co-Parenting

09.03.2021

"Mit der Sensibilität für vielfältige Familienformen sollte sich auch eine Sensibilität für vielfältige Liebesformen entwickeln. Und diese sollten gesellschaftlich mehr Anerkennung, Raum und Legitimität bekommen."

Zum ganzen Interview der HU.

 

Interview von rbb zibb mit Leoni Linek zu Freundschaften in Zeiten von Corona

24.02.2021

"Für die allermeisten Menschen sind Freundschaften eine Art Ressource zur Lebensbewältigung, also sie sind ganz wichtige Quellen von Unterstützung und Fürsorge im Alltag, von Anerkennung, von alltäglichem Austausch und von Rat."

Zum ganzen Beitrag von rbb zibb.

 

Christine Wimbauer: "Co-Parenting und die Zukunft der Liebe - Befreiung oder bekannte Ungleichheiten?"

12.02.2021

"'Same, same but different', so ist hier die Antwort auf die Frage nach dem emanzipatorischen und utopischen Potential von Co-Parenting. Zwar gibt es keinen Ernährer-Ehemann. Ein Ende geschlechterdifferenzierender Ungleichheiten und aller Abhängigkeiten geht aber nicht mit Co-Elternschaft einher - allenfalls ein Ende der Möglichkeit, diese mit romantischer Liebe zu legitimieren."

Zum ganzen Artikel auf dem Blog des ZtG.

 

Interview der taz mit Christine Wimbauer zu ihrem Buch "Co-Parenting und die Zukunft der Liebe"

09.02.2021

"Grundsätzlich habe ich beobachtet, dass es Familien besser geht, wenn sie nicht zu hohe Ansprüche an die Liebe zwischen den Eltern haben. Also wenn sie nicht ihr ganzes Glück im Liebespartner verorten. Das ist gefährlich. Co-Eltern haben bisweilenso einen gewissen Liebes-Realismus. Sie erwarten nicht überzogen viel von den anderen Eltern. Sie vergewissern sich, worum es im Kern geht: Zuverlässigkeit, Dauerhaftigkeit, Füreinander-Dasein. Sie sind manchmal einfach ein bisschen unaufgeregter."

Zum ganzen Interview der taz.

 

Deutschlandfunk-Interview mit Christine Wimbauer zu ihrem Buch "Co-Parenting und die Zukunft der Liebe"

06.02.2021

Auch in Co-Parenting-Familien gebe es Probleme und Ungleichheiten, erklärte Wimbauer. Es sei kein Automatismus, dass sich hier ein emanzipatorisches Potential entfalte. Es ergebe sich nicht von alleine eine utopische, egalitäre Konstellation. "Das muss gut ausgehandelt werden zwischen den Eltern."

Zum ganzen Beitrag von Deutschlandfunk Lesart.

 

Interview des Youtube-Formats "WissenAusBerlin" mit Lena Schürmann zu Soloselbständigen in der Krise

07.01.2021

"Wir sehen an dieser Soforthilfe ganz schön, wie das Arbeitsleben sich verändert hat und wir sehen aber auch, dass die Sozialversicherung bislang noch nicht adäquat auf diesen Wandel reagiert hat. Die randständige Stellung von Soloselbständigen in der Sozialversicherung entpuppt sich gerade unter den Bedingungen der Pandemie als ein ganz großes Problem."

Zum ganzen Video von WissenAusBerlin

 

Interview der Badischen Zeitung mit Lena Schürmann anlässlich des Internationalen Tags der Putzfrau

08.11.2020

"Der Sinn des Putzens ist ja gerade, dass man es nicht sieht. (...) Man sieht die Arbeit nur, wenn sie nicht gemacht ist, deshalb erfährt sie auch so wenig Wertschätzung."

Zum ganzen Beitrag der Badischen Zeitung.

 

Interview des Radio Corax mit Leoni Linek zum Verhältnis von Freundschaft und Romantik

01.10.2020

"Oft wird die Freundschaft gedacht als eine Beziehung, die der Paarbeziehung und der Familie nachrangig ist und die sich dadurch auszeichnet, dass sie eben gerade nicht ein dauerhaftes Füreinandersorgen beinhaltet."

Zum ganzen Interview von Radio Corax.

 

Rezension zu "Prekäre Arbeit, prekäre Liebe" von Laura Sturzeis in socialnet

10.09.2020

"Wimbauer/Motakef leisten mit dem vorliegenden Buch einen wichtigen und dringend notwendigen Beitrag zur empirisch fundierten Kritik an der gegenwärtigen Verfasstheit unserer Arbeitsgesellschaft."

Zur ganzen Rezension von Laura Sturzeis.

 

WDR 5-Interview mit Mona Motakef: "Wie Corona die Ungleichheit verstärkt"

16.07.2020

"Die Corona-Krise macht sichtbar, was alles im Argen liegt."

Zum ganzen Interview von WDR 5 Neugier genügt - Redezeit.

 

tagesspiegel-Interview mit Mona Motakef zum Arbeiten im Homeoffice

01.07.2020

Heute gilt das Homeoffice als Privileg. Dabei war die Trennung zwischen Beruf und Privatleben einst eine große Errungenschaft. Was hat sich verändert?

Zum ganzen Artikel des tagesspiegel.

 

3sat-Beitrag zur Veränderung der Arbeitswelt durch die Corona-Krise inklusive Interview mit Christine Wimbauer

29.06.2020

"Entscheidend dafür, ob sich etwas ändert, ist, dass sich diese Erkenntnis in das Langzeitgedächtnis der Gesellschaft einbrennen müsste."

Zum ganzen Beitrag von 3sat nano.

 

Deutschlandfunk-Beitrag zu "Prekäre Arbeit, prekäre Liebe" inklusive Interview mit Monat Motakef

25.06.2020

"Unsicher ist nicht nur, was jeden Monat im Portemonnaie ist, sagt die Soziologin Motakef, die Unsicherheit breite sich über das gesamte Leben aus."

Zum ganzen Beitrag von Deutschlandfunk - Aus Kultur und Sozialwissenschaften.

 

Rezension zu "Prekäre Arbeit, prekäre Liebe" von Inga Dreyer in neues deutschland

30.05.2020

"'Prekarisierung' könne als Prozess des Brüchigwerdens begriffen werden, schreiben Wimbauer und Motakef. Brüchig kann vieles werden: Gesundheit, Freundschaften, Paarbeziehungen - und auch Rollenmodelle."

Zur ganzen Rezension von Inga Dreyer.

 

ZDFheute-Interview mit Christine Wimbauer über prekäre Arbeitsverhältnisse in der Corona-Krise

24.05.2020

"Es braucht mehr Medienpräsenz, aber auch bessere Personalvertretungen und stärkere Lobbygruppen. Und wichtig ist natürlich, dass wir die Erkenntnis und das Wissen, dass diese Menschen in systemrelevanten Tätigkeiten arbeiten, nicht versacken lassen und unsere gesellschaftliche Anerkennung aufrecht erhalten."

Zum ganzen Interview von ZDFheute.

 

Jungle World-Interview mit Mona Motakef über die Studie "Prekäre Arbeit, prekäre Liebe"

16.04.2020

"Wir leben in einer sehr erwerbszentrierten Gesellschaft, Erwerbsarbeit ist wie eine Ersatzreligion. Sie hat nicht nur die Funktion, Geld zu verdienen, sondern es geht auch um Sinn, um Anerkennung und gesellschaftliche Teilhabe. Das kommt für Leute, die an der Armutsgrenze leben, zu den Problemen von fehlender Sicherheit und Planungsperspektive noch dazu."

Zum ganzen Interview von Jungle World.

 

tagesspiegel-Interview mit Christine Wimbauer und Mona Motakef zu den Folgen prekärer Arbeit und der Corona-Krise

11.04.2020

"Viele Menschen werden jetzt erleben, was prekäre Arbeit bedeutet, wie es ist, seine Rechnungen nur schwer begleichen zu können. Sie werden sich nach einem ganz normalen, sicheren Job zurücksehnen. Dabei wäre es wünschenswert, Erwerbsarbeit nicht mehr als die große Anerkennungsquelle zu sehen. Dass die Sorge um andere Menschen mehr ins Zentrum gerückt und geschätzt wird. Jene Arbeit, die plötzlich als systemrelevant bezeichnet wird, als nicht verzichtbar."

Zum ganzen Interview des tagesspiegels.

 

Christine Wimbauer und Mona Motakef: "Wie durch ein Brennglas - Prekäre Arbeits- und Lebensverhältnisse vor und während der COVID-19-Pandemie"

09.04.2020

"Die COVID-19-Pandemie führt derzeit die grundlegende Verletzbarkeit und Unsicherheit allen Lebens vor Augen. Im Angesicht des Virus sind wir alle prekär. Je nach Alter, körperlicher Verfassung, sozialem Status und nach Geschlecht betrifft uns COVID-19 aber unterschiedlich."

Zum ganzen Artikel auf dem Blog des ZtG.

 

Rezension zu "Prekäre Arbeit, prekäre Liebe" von Charlotte Nell in Soziopolis

09.04.2020

"Den beiden Berliner Soziologinnen gelingt es, das sozialtheoretische Konzept der 'Anerkennung' als zentrale Kategorie sozialer Ungleichheitsforschung zu plausibilisieren."

Zur ganzen Rezension von Charlotte Nell.

 

HU-Interview mit Christine Wimbauer und Mona Motakef über "Prekäre Arbeit, prekäre Liebe"

07.04.2020

"Wir brauchen mehr fürsorgliche Männlichkeit. Wenn die Männer sich bei Sorge und Pflege stärker engagieren, entlastet das einerseits die Frauen. Andererseits kann dies den Druck von Männern nehmen, die ganze Familie alleine ernähren zu müssen."

Zum ganzen HU-Interview.

 

Deutschlandfunk-Interview mit Leoni Linek über die Herausforderungen im Urlaub mit Freund*innen

16.01.2020

"Klar, ist Urlaub auch Arbeit!"

Zum ganzen Interview von Deutschlandfunk Nova.

 

Deutschlandfunk-Interview mit Lena Schürmann zu den Arbeitsbedingungen in der Reinigungsbranche

01.12.2019

"Vermehrte Sichtbarkeit für Reinigungstätigkeiten ist ein wichtiger Schritt, um die Erwerbstätigen aus ihrem Schattendasein zu lösen und um sie in die Lage zu versetzen, ihre Interessen besser vertreten zu können."

Zum ganzen Interview von Deutschlandfunk Hintergrund.

 

GID-Interview mit Lilian Hümmler zu Angriffen auf die Geschlechterforschung

August 2019

"Es gibt verschiedene Akteur*innen, die sich an den Gender Studies stören. Vor allem die, die vom bestehenden System profitieren und sich in ihren eigenen Ideologien dadurch herausgefordert sehen."

Zum ganzen Interview mit dem Gen-ethischen Netzwerk.

 

Deutschlandfunk-Interview mit Nora Lege zum Thema Kinderwunsch

13.06.2019

"Die gesellschaftliche Erwartung, Kinder zu bekommen, wird primär an Frauen adressiert. Sie müssen sich früher damit auseinandersetzen. Auch Weiblichkeit wird ganz stark mit Muttersein verknüpft."

Zum ganzen Radiobeitrag von Deutschlandfunk Nova.

 

ZEIT-Quiz mit Christine Wimbauer

20.09.2016

Machen "aktive" Väter viel Sport? Werden Frauen öfter Friseurin und Männer eher Koch? Eine Professorin, zehn Fragen zu Arbeit, Geld und Geschlecht.

Hier geht's zum Quiz.